Das Frühstück des vierten Tages begann für uns dieses Mal eine halbe Stunde eher. Es gab frische Brötchen und leckeres Rührei mit Zwiebeln, Speck, ein wenig Pfeffer.
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig und anschließend auf den Weg zu Bahnhof Tiefstrack, um mit der Bahn in Richtung Hamburg City zu fahren. Die Parkplatzsuche stellte uns vor eine große Herausforderung, da man mit drei riesigen Bullis nicht in jede Parklücke reinpasst. Deshalb machten wir uns auf den Weg zum nächsten Bahnhof, in Richtung Nettelnburg. Die Fahrt war wie immer ein großer Spaß und wir kamen in den Genuss von vielen verschieden Musikgeschmäckern. Als wir dann am Ende endlich alle am Bahnhof ankamen, lief alles glatt – schließlich führen fast alle Wege zum Ziel.
Unser erstes Ziel „ Die Elbphilharmonie“ erreichten wir relativ schnell. Wir haben die Plaza der Elbphilharmonie besichtigt, von der man einen guten Überblick über den Hafen von Hamburg hat. Nachdem wir uns an der wunderschönen Aussicht satt gesehen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Miniaturwunderland, in der Speicherstadt von Hamburg. Als wir ankamen, machten wir uns auch schon auf den Weg hinein um uns die handgefertigten Kunstwerke in den nachgebauten Städten/Ländern anzuschauen. Dabei wurden wir von tausend kleinen Äuglein der kleinen Mininaturmenschen angestarrt. Am besten aber war natürlich, da wir ja bei der Feuerwehr sind, die sehr realistisch dargestellten Brandeinsätze mit den kleinen Feuerwehrautos. Aber nicht nur das, sondern auch die kleinen versteckten Miniaturfiguren die man in urkomischen, verrückten Positionen und Versionen sah. Nach drei Stunden ging es dann auch schon wieder zum Haus zurück. Leider musste Marko uns wieder verlassen, da er noch zu einer Veranstaltung am Abend eingeladen war. Auch unser Lager-Ältester Markus musste nach Hause, damit er morgen wieder arbeiten gehen kann.
Zum Abendessen gab es Pizza, natürlich selbst gemacht. Diese wurde im hauseigenen Backhaus gemacht. Schließlich kamen dann einige auf die Idee als Vorspeise Flammenkuchen zu machen, der letztendlich seinem Namen aller Ehre machte denn der erste stand aufgrund der großen Hitze tatsächlich in Flammen und war nicht mehr zu retten. Der Abend wurde dann später wieder mit viel Spiel und Spaß beendet.
Mit lieben Grüßen und TATÜ-TATA aus dem Norden, eure Mädels der JF!
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