Die Feuerwehr Ibbenbüren setzt weiter die Maßnahmen des aktuellen Brandschutzbedarfsplans für die Jahre 2021-2025 um. Ein wichtiger Punkt wurde kürzlich abgeschlossen:
Seit Juli dieses Jahres konnten im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung rund 290 neue Feuerwehrhelme beschafft und an alle Kameraden der Löschzüge ausgegeben werden.
Der Beschaffung der neuen Helmen gingen umfangreiche Tests voraus, bei denen verschiedene Modelle auf Herz und Nieren geprüft wurden. Dabei standen Kriterien wie Tragekomfort, Reinigungs- und Reparaturfreundlichkeit und Schutzwirkung im Fokus. Die Firma Dräger aus Lübeck, in Kooperation mit ihrem Vertriebspartner Carl Henkel aus Bielefeld, erfüllte die Anforderungen am besten und erhielt den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren.
Der Leiter der Feuerwehr Ibbenbüren Marko Lammerskitten freut sich, den Kameradinnen und Kameraden der Löschzüge nun einen modernen und komfortablen Helm zur Verfügung stellen zu können. Erste Einsätze wurden bereits erfolgreich mit den neuen Helmen absolviert, und das Feedback der Feuerwehrleute ist durchweg positiv.
Ein Teil der alten Helme bleibt weiterhin für Übungen im Einsatz, insbesondere bei Trainings in der „Heißausbildung“, wo sie stark beansprucht werden betont der Sachgebietsleiter Technik und Ausbildung Michael Robbes.
[v.l.n.r.] Detlef Marquardt (Fa. Dräger), Michael Robbes (SGL Technik und Ausbildung FW Ibbenbüren). Marko Lammerskitten (LdF FW Ibbenbüren und FDL Feuerwehr und Rettungsdienst, Alexander Klamt (Atemschutzgerätewart und Kleiderkammer FW Ibbenbüren), Kevin Runau (Fa. Carl Henkel), Tobias Hamssen /Fa. Dräger)
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