Feuerwehr Ibbenbüren bildet erfolgreich Nachwuchskräfte für den eigenen Bedarf sowie für Feuerwehren aus der Umgebung aus
Ibbenbüren, 12.08.2025. Nach anderthalb Jahren intensiver Ausbildung haben insgesamt 22 Brandmeisteranwärterinnen und -anwärter erfolgreich ihre Laufbahnprüfung zur Berufsfeuerwehrfrau beziehungsweise zum Berufsfeuerwehrmann abgelegt.
Die Ausbildung wurde durch die Feuerwehr Ibbenbüren organisiert und durchgeführt – nicht nur für den eigenen Nachwuchs, sondern auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Städten Rheine, Lengerich, Greven, Bünde, Emsdetten sowie für den Kreis Steinfurt.
Besonders freuen sich Feuerwehr und Stadt Ibbenbüren über den erfolgreichen Abschluss der drei eigenen Brandmeister Fynn Schipp, Marvin Richter und Daniel Erdmann. Sie haben zum 1. August ihren Dienst bei der Feuerwehr Ibbenbüren aufgenommen und stehen sowohl im Brandschutz als auch im Rettungsdienst für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bereit.
Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer: „Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind das Fundament einer zukunftssicheren Feuerwehr. Mit ihrem Engagement stellen die Absolventinnen und Absolventen sicher, dass wir auch in den kommenden Jahren auf starke Unterstützung im Brandschutz und Rettungsdienst zählen können. Allen neuen Kolleginnen und Kollegen gratuliere ich herzlich zu diesem wichtigen Schritt in ihrer Laufbahn. Mein Dank gilt den Ausbildern, die ihr Wissen und ihre Erfahrung mit großem Einsatz weitergegeben haben.“
Darüber hinaus weist die Stadt Ibbenbüren darauf hin, dass sich weiterhin engagierte Frauen und Männer für den Beruf der Brandmeisterin beziehungsweise des Brandmeisters – mit oder ohne zusätzlicher Qualifikation als Notfallsanitäterin oder Notfallsanitäter – bei der Feuerwehr Ibbenbüren bewerben können. Weitere Informationen hierzu sind auf der städtischen Internetseite unter www.ibbenbueren.de/karriere verfügbar.
Feuerwehr-Chef Marko Lammerskitten (l.) mit den frisch geprüften Ibbenbürener Brandmeistern Fynn Schipp, Marvin Richter und Daniel Erdmann (v.l.) (Foto: Feuerwehr Ibbenbüren)
Quelle: Stadt Ibbenbüren
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