Kampfmittel-Verdacht an der Brückenbaustelle A30 / B219

27. August 2025, 13:52 UhrSchlagwörter: , , ,

Freilegung am Wochenende

Ibbenbüren, 27. August 2025. Im Zuge der Bauarbeiten an der A30-Anschlussstelle Ibbenbüren / B219 ist bei einer Kampfmittelsondierung am östlichen Widerlager der im Bau befindlichen Behelfsbrücke ein Verdachtspunkt festgestellt worden. Dieser konnte bislang nicht ausgeräumt werden. Die Freilegung erfolgt am Wochenende (30./31. August).

Sollte sich der Verdacht auf ein Kampfmittel bestätigen, könnten kurzfristig umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden. Dazu könnten unter anderem Evakuierungen im unmittelbaren Umfeld, die Sperrung der A30 und der B219 sowie die vorübergehende Schließung einzelner Gewerbebetriebe gehören. Die Entscheidung, ob und welche Maßnahmen tatsächlich notwendig werden, liegt ausschließlich beim Kampfmittelräumdienst.

Die Stadt Ibbenbüren wurde über den Kampfmittel-Verdacht informiert und plant gemeinsam mit Feuerwehr, Kreispolizeibehörde, DRK und weiteren Beteiligten vorsorglich mögliche Maßnahmen vor.

Über die weitere Entwicklung sowie etwaig notwendige Maßnahmen wird die Öffentlichkeit unverzüglich je nach weiterer Entwicklung am Sonntag informiert werden.

Quelle: Stadt Ibbenbüren

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